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Sassy
Sue |
Original
Titel |
Laß jucken
im Heu |
Deutscher
Titel |
USA
1972 |
Land |
Bethel
G. Buckalew |
Regisseur |
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Auf der Farm
der Willards geht es recht lustig zur Sache, Junior Willard geht
gerade seiner Lieblingsbeschäftigung nach - er "beschäftigt" sich
mit seiner Lieblingskuh Sassy Sue, was er da gerade mit ihr treibt
möchte ich mal offen lassen, ist zwar offensichtlich, aber
es kann ja auch sein das er sie "nur" reiten oder dressieren
will ... ist aber sehr unwahrscheinlich.
Pa Willard unterbindet das Treiben auf jeden Fall erst einmal und nötig
Junior zur Arbeit, Ma Willard ist nicht begeistert das sich Junior auch
bei der Verrichtung seiner Pflichten ziemlich blöd anstellt.
Pa betrinkt sich erst einmal, nicht das er dafür besondere Gründe
braucht, er macht das halt immer so.
Danach entdeckt er die Tochter eines benachbarten Farmers und bemerkt das
diese ziemlich erwachsen geworden ist und ... genau, landet mit ihr im
Heu. Nachdem er sie so richtig "durchgehobelt" hat muß Junior
ran, der ist nicht abgeneigt, verwechselt sie aber mit (s)einer Kuh und
versucht sie zu "reiten" oder was auch immer ... Pa ist entsetzt.
Er bespricht sich mit Ma (die verwandtschaftlichen Verhältnisse zwischen
den beiden sind durchaus unklar), das Projekt Junior wird noch nicht aufgegeben.
Es gibt aber noch andere "schwerwiegende" Probleme auf der Willard
Farm, der Abort der Farm ist Ma Willard einfach nicht gewachsenen, sie
bricht mit dem ganzen Schlamassel zusammen und eine Rettungsaktion muß geplant
werden, nachdem man die Hütte mit einem Flaschenzug von ihr befreit
hat (oder umgekehrt), wird sie mit dem selbigen aus dem "Loch" befreit,
noch etwas Splitter aus dem Arsch zupfen und die Welt ist wieder in Ordnung.
Pa kontrolliert dann erstmal seinen "Selbstgebrandten" und besorgt
es nebenher der rothaarigen Hälfte des geilen Schwesternduos Dolly
Lou und Dottie Lee, in diesem Fall Dolly (nein, nicht das Schaf). Die roten
Haare scheinen übrigens echt zu sein.
Man schreitet zur WC Reparatur und das ist alles andere als einfach, auch
wenn man eigentlich nur ein passendes Loch in ein Brett sägen muß,
scheitert die Aktion fast an der Größe der besagten Öffnung,
aber da sind ja noch Dolly Lou und Dottie Lee, nachdem man Dottie den Hintern
eingepinselt hat, mit Farbe, versteht sich, hat man einen Stempel. Das
der nicht unbedingt Mas Größe entspricht wird hier vernachlässigt.
Die geilen Schwestern landen zur gemeinsamen Reinigung in der Badewanne
und glaubt es mir, die Beiden sind wirklich gründlich.
Zwischenzeitlich ist die Aktion Toilettenloch abgeschlossen, Pas Gehilfe
treibt es mit den Schwestern, Junior mit Sassy Sue (der Kuh) und Pa findet
auch noch eine plötzlich auftauchende Dame zum Beglücken ...
buntes Treiben halt.
Als der Tag sich seinem Ende neigt, trifft man sich zum Ringelrein und
anderen Sachen, Junior wird von den geilen Schwestern schwerst überrumpelt
und muß sich jetzt entscheiden - Dolly Lou/Dottie Lee oder Sassy
Sue ... ratet mal wie er sich entscheidet ... genau!
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Das bunte Treiben
im Süden präsentiert sich hier mit den "dummdödeligsten" Landeiern
(Sorry) die man sich nur vorstellen kann, jedes Klischee wird
breitgetreten bis zum geht nicht mehr, will aber mit Sicherheit
auch nicht ernst genommen werden.
Dabei kommt eine unterhaltsame, harmlose Sexkomödie heraus, die durchaus
Spaß verbreitet. Das hier, nicht nur für amerikanische Verhältnisse,
ein Film herausgekommen ist der "hart an der Pornographie" kratzt,
zeigt schon was hier für Prioritäten gesetzt wurden - aber so
wild ist es dann auch nicht, einige "Unterleiber" und Dottie
Lee, die ein wenig "Dödel-Mikado" spielt, alles andere ist
harmlos und die hübschen Damen gibt es noch dazu.
Einer der besten Southern Sexploiter, der unterhält, aber mit Sicherheit
keine echte Offenbarung ist - macht Spaß, mehr nicht.
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