Vibrations Original Titel
- Deutscher Titel
USA 1967 Land
Joseph W. Sarno Regisseur

Barbara versucht ihr Glück in der großen Stadt - New York bietet sich da an. Sie quartiert sich in ein vermieftes Hotel ein. Sie verdient sich ihren Lebensunterhalt mit Schreibarbeiten. Ihre ältere Schwester Julia wohnt ebenfalls in dem Hotel und versucht ihr die Dinge des Lebens näher zu bringen, so wie sie diese halt sieht.
Barbara lernt einen durchaus sympathischen Nachbarn - Dick - kennen und hat da wohl eher Glück als ihre Schwester, die fängt an das Treiben in einem der Zimmer zu beobachten, dort lebt eine freizügige Dame - Georgia - bei der es recht bunt zu geht. Julia empfindet das als äußerst stimulierend, ihr Verhalten ändert sich dadurch erheblich.
Während sich Barbara immer mehr mit Dick anfreundet wird Julias Spioniererei langsam zum Verfolgungswahn. Sie trifft Georgia, zögert aber noch, soviele Hemmungen hat sie bei Dick allerdings nicht und der kann diesem Frontalangriff nicht widerstehen.
Barbara bekommt das alles mit und ist wenig begeistert - Julia ist das vollkommen egal, sie hat sich mit Georgia auf eine wilde Affäre eingelassen und macht so ziemlich alles gerne mit.
Barbara weiss nicht was sie von der Situation halten soll, sie bekommt ja alles mit - geschieht ja nur einen Raum weiter und die Wände scheinen sehr dünn zu sein.
Schließlich macht Barbara dann doch bei den Sexparties mit, es sieht garnicht mal so aus, als ob ihr das besonders schwer fällt, der große Katzenjammer kommt natürlich erst am nächsten morgen.
Als sich dann auch noch ihre Schwester Julia an sie heranmacht, merkt Barbara das sie hier wohl verschwinden muß - Julia merkt zwar das alles falsch läuft und sie nur benutzt wird, genau wie sie es mit allen anderen gemacht hat - aber sie hat nicht mehr die Kraft etwas daran zu ändern.

Eine banale Geschichte in netter Atmosphäre, mit fantastischen New Yorker Stadtansichten.
Die erotischen Momente in diesem Film, sind sogar welche und wecken Interesse an den Beteiligten. Man sollte sicherlich nicht zuviel erwarten, aber die Unterhaltung kommt nicht zu kurz, wenn hier auch nicht wirklich zwischenmenschliche Wunderdinge präsentiert werden.
Es ist trotzdem interessant den Akteuren zuzuschauen und das ist ja schon mehr, als man bei so manchen Film sagen kann.
Das hier alle nur das EINE suchen, möchte ich nicht weiter kommentieren, vielleicht ist es wie im richtigen Leben oder auch nur so wie man es sich gerne vorstellt, es mag abendfüllend sein, aber ein Leben füllt es wohl nicht aus.

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